SEO
smarte SEO Optimierung

Was beinhaltet SEO Optimierung:

Das Ziel von SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) ist es, eine Website so zu optimieren, dass sie in den Suchergebnissen möglichst weit oben erscheint, wenn Nutzer bestimmte Schlüsselwörter oder Suchbegriffe eingeben.
SEO ist ein wichtiger Bestandteil des Onlinemarketings, da es Unternehmen ermöglicht, ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen und so potenzielle Kunden auf ihre Website zu bringen.

SEO sollte jedoch immer im Zusammenhang mit anderen Onlinemarketing-Aktivitäten wie beispielsweise Content-Marketing, Social-Media-Marketing und E-Mail-Marketing betrachtet werden, um eine umfassende und erfolgreiche Online-Marketing-Strategie zu entwickeln.
Was unterscheider smarte SEO Optimierung von gewöhnlichem SEO:

SEO Ziele sollten stets mit Hilfe der Smart-Methode formuliert werden. Dies ist für das Erreichen der Ziele sehr förderlich. Webseitenbetreiber haben oft folgende SEO Ziele:
„Mehr Traffic über Suchmaschinen generieren“
„Platz 1 bei Google erreichen“ Solche Ziele sind zu ungenau und die dafür erforderlichen Maßnahmen können nur selten detailliert abgeleitet werden. Klare Zieldefinition nach der SMART-Methode kann SEOs helfen, festgelegte Ziele besser zu verstehen und diese schließlich auch zu erreichen.


Was bringt SEO für Sie ?


SEO auch für lokale Geschäfte:

SEO (Search Engine Optimization) beinhaltet die Anwendung von Techniken, um eine Website für Suchmaschinen attraktiver zu gestalten und höher in den Suchergebnissen zu ranken. Dazu gehören unter anderem die Verwendung von relevanten Keywords, die Optimierung von Meta-Tags und die Schaffung von qualitativ hochwertigem Inhalt. SEO bezieht sich hauptsächlich auf die Optimierung der technischen Aspekte einer Website und die Schaffung von Inhalten, die für Benutzer und Suchmaschinen relevant sind.

SEO umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, wie beispielsweise:


  • die Optimierung der On-Page-Faktoren
    wie z.B.:

    • die Verwendung von relevanten Schlüsselwörtern

    • die Erstellung von Meta-Tags

    • die Optimierung von Bildern und Videos durch Bilder-SEO

  • die Optimierung der Off-Page-Faktoren (wie die Erstellung von Backlinks von anderen Websites)

  • und die Analyse und Überwachung von Suchmaschinen-Rankings und -Daten.



SEO ist ein wichtiger Bestandteil für lokale Unternehmen, um ihre Online-Präsenz zu stärken und ihre Sichtbarkeit bei lokalen Suchen zu verbessern. Einige Schritte, die lokale Unternehmen umsetzten sollten, um ihre SEO zu verbessern, sind:


  • Erstellen Sie eine Google My Business-Seite:
    Eine GMB-Seite ist ein kostenloses Tool von Google, mithilfe dessen Unternehmen, ihre Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen und Fotos auf der Suchergebnisseite anzeigen können.

  • Optimieren Sie Ihre Website für lokale Keywords:
    Verwenden Sie lokale Keywords in Ihrem Meta-Titel, in Ihrer Meta-Beschreibung und in Ihrem Inhalt, um sicherzustellen, dass Ihre Website bei lokalen Suchen gut rankt.

  • Fügen Sie lokale Inhalte hinzu:
    Stellen Sie sicher, dass Ihre Website aktuelle und relevante Inhalte zu Ihrer Region enthält, wie zum Beispiel Informationen über lokale Ereignisse oder Angebote.

  • Erhalten Sie lokale Backlinks:
    Backlinks von anderen lokalen Unternehmen und Websites in Ihrer Region können dazu beitragen, dass Ihre Website bei lokalen Suchen besser rankt.

  • Nutzen Sie die lokale Schema-Markup:
    Schema-Markup ist ein Code, der es Suchmaschinen ermöglicht, Informationen über Ihr Unternehmen, wie die Adresse und die Öffnungszeiten, leichter zu lesen und zu verstehen, um diese explizit in der Googlesuche anzuzeigen.

  • Fokus auf Bewertungen:
    Positive Bewertungen von zufriedenen Kunden können dazu beitragen, dass Ihre Website bei lokalen Suchen besser rankt und Ihnen auch mehr Vertrauen in den Augen potenzieller Kunden gibt.


Es ist wichtig zu beachten, dass SEO ein langfristiger Prozess ist und es Zeit braucht, um Ergebnisse zu sehen. Es ist wichtig, die oben genannten Schritte regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass Ihre Website bei lokalen Suchen weiterhin gut rankt.


Glossar/Begriffsbestimmung


Die wichtigsten Begriffsbestimmungen und Fragen zusammengefaßt:


Frage1:

Wie funktioniert SEO?

SEO (Suchmaschinenoptimierung) verfolgt das Ziel, ihre Website-URL m

SEO (Suchmaschinenoptimierung) verfolgt das Ziel, ihre Website-URL möglichst in den Top10 in den Suchergebnissen erscheinen zu lassen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann für alle Suchmaschinen betrieben werden, doch aktuell ist in Deutschland der Fokus auf der Optimierung für Google, da dies die meistbesuchte Suchmaschine ist. Hier einige Tipps für schnelle SEO-Maßnahmen:

  • Saubere Indexierung sicherstellen.
  • Bei Texten Haupt-Keyword im Titel nennen.
  • Texte mit Zwischenüberschriften strukturieren.
  • Artikel untereinander verlinken.
  • Text für den User
    , nicht für den Algorithmus.
  • Ladezeiten überprüfen und optimieren.




Frage2:

Was versteht man unter Suchmaschinenoptimierung?

Unter Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, Ab

Unter Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, Abkürzung: SEO) werden alle Maßnahmen technischer und inhaltlicher Natur verstanden, um die Rankings einer Website und damit deren Sichtbarkeit in den Ergebnislisten von Suchmaschinen zu verbessern

Suchmaschinenoptimierung kann grob in Onpage SEO und Offpage SEO aufgeteilt werden, ist Teil des Online Marketings und heutzutage eng mit der Verbesserung der User Experience verbunden. Da Google in Deutschland einen sehr großen Marktanteil hat, wird auch von „Google-Optimierung“ gesprochen.
SEO als Teil des Suchmaschinen-Marketings

Suchmaschinenoptimierung (SEO) bildet zusammen mit Suchmaschinen-Werbung (engl. Search Engine Advertising, Abkürzung: SEA) den großen Bereich Suchmaschinen-Marketing (engl. Search Engine Marketing, Abkürzung: SEM). Während die Folgen von SEO-Maßnahmen in der Regel erst nach einiger Verzögerung sichtbar werden, können Sichtbarkeit, Reichweite und Traffic mit Suchmaschinen-Werbung unmittelbar gesteigert werden. Ein Beispiel hierfür sind Anzeigenschaltungen über das Werbeprogramm Google Ads. Die Grenzen zwischen SEA und SEO sind teilweise fließend. So gibt es bei beiden Teildisziplinen des SEM auch Überschneidungen. Eine Gemeinsamkeit ist zum Beispiel die Ausrichtung von Kampagnen auf Keywords.




Frage3:

Was sind Ziele von Suchmaschinenoptimierung?

Die Definition bezieht sich auf das Erreichen von Top-Positionen in

Die Definition bezieht sich auf das Erreichen von Top-Positionen in den Suchergebnissen. Dabei handelt es sich um ein zentrales Ziel von SEO. Doch letztlich können je nach Art der Website noch weitere Ziele damit verknüpft werden.
höhere Umsätze und mehr Gewinn bei Online Shops und anderen E-Commerce-Websites Steigerung der Markenbekanntheit
Erhöhung der Reichweite
Verstärkung der Marktdurchdringung
Schaffung eines zusätzlichen Absatzkanals

Ein Beispiel: Eine Tageszeitung wird zum Ziel haben, mit SEO eine höhere Reichweite zu erzielen. Ein Online Shop hingegen möchte überwiegend seinen Umsatz steigern




Frage4:

Was sind Smarte Möglichkeiten um deine Google Ranking zu verbessern?

1. Verbesserung das Nutzererlebnis auf der Website: Das Nutzererleb

1. Verbesserung das Nutzererlebnis auf der Website:
Das Nutzererlebnis auf Ihrer Website hat einen großen Einfluss auf dein Google-Ranking. Google möchte seinen Nutzern relevante und qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern, daher berücksichtigt es Faktoren wie
Website-Besuche,
Verweildauer,
Seiten pro Sitzung und Absprungrate.

Wenn die Website eine positive Erfahrung bietet und wertvolle Informationen enthält, werden die Besucher länger auf ihrer Seite bleiben und mehr Seiten besuchen, was sich positiv auf dein Ranking auswirkt. Stellen Sie sicher, dass ihre Website benutzerfreundlich gestaltet ist, leicht navigiert werden kann und schnelle Ladezeiten aufweist.

2. Fokussieren auf Inhalte für Nutzer:
Früher wurde SEO hauptsächlich darauf ausgerichtet, Inhalte für bestimmte Keywords zu erstellen. Heute liegt der Fokus jedoch darauf, Inhalte zu erstellen, die den Bedürfnissen und Wünschen der Nutzer entsprechen. \"Stelle dir vor, du wärst ein Besucher auf ihrer eigenen Webseite und frage dich, was du dort finden möchtest und was ihre Ziele sind.\" Konzentration auf die Beantwortung von Fragen und das Bereitstellen von nützlichen Informationen. Wenn ihre Inhalte den Nutzern einen Mehrwert bieten, wird dies auch von Google positiv bewertet.

3. Core Web Vitals und Geschwindigkeitsoptimierung:
Die Core Web Vitals sind spezifische Kennzahlen, die die Geschwindigkeit und das Nutzererlebnis einer Website messen. Wenn ihre Website diese Tests besteht und eine gute Geschwindigkeit bietet, wird Google Sie dafür belohnen. Um eine schnelle Website zu gewährleisten, sollte man nicht nur schnelles Hosting verwenden, sondern auch die Ladezeiten für Nutzer auf mobilen Geräten mit begrenzter Bandbreite optimieren. Eine schnell ladende Website führt zu einer besseren Benutzererfahrung, mehr Konversionen und höheren Einnahmen.

4. Erhalte mehr Backlinks:
Backlinks, also Links von anderen Websites, die auf ihre Seite verweisen, sind ein wichtiger Rankingfaktor bei Google. Hochwertige Backlinks von Seiten mit hoher Autorität signalisieren Google, dass ihre Website vertrauenswürdig und relevant ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mehr Backlinks zu erhalten, wie das Teilen ihrer Inhalte auf Social Media, das Verbessern und Erweitern bereits gut rankender Beiträge, das Erstellen von Listenbeiträgen, How-to-Anleitungen oder Infografiken und das Schreiben von Gastbeiträgen auf anderen Blogs.

5. Beseitige defekte Links:
Defekte Links auf ihrer Website können das Nutzererlebnis beeinträchtigen und zu Frustration bei den Besuchern führen. Nutze Tools wie BrokenLinkCheck oder Dead Link Checker, um solche Links zu finden und zu korrigieren. Obwohl Google angibt, dass 404-Fehler nicht unbedingt die SEO negativ beeinflussen, können sie dennoch zu einer höheren Absprungrate führen. Denke daran, dass das, was für den Nutzer schlecht ist, auch für die Suchmaschinenoptimierung nicht vorteilhaft ist.

6. Optimiere ihre Bilder:
Bilder sind wichtig, um ihre Inhalte visuell ansprechend zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, sie zu optimieren, um die Ladezeiten zu verbessern und sicherzustellen, dass Google sie richtig erkennt. Komprimiere ihre Bilder, damit sie nicht zu viel Platz auf der Website einnehmen. Verwende aussagekräftige Dateinamen und füge Alt-Tags hinzu, um Google zu helfen, den Inhalt der Bilder zu verstehen. Die Optimierung ihrer Bilder trägt dazu bei, dass ihre Website schneller geladen wird und das Google-Ranking verbessert wird.

7. Verwende H1- und H2-Überschriften: Überschriften sind nicht nur wichtig, um ihre Inhalte leserlich und verständlich zu gestalten, sondern sie haben auch einen Einfluss auf dein Google-Ranking. Die Verwendung von H1- und H2-Überschriften strukturiert ihre Inhalte und gibt den Lesern einen klaren Überblick über den Inhalt. Stelle sicher, dass jede Überschrift den nachfolgenden Absatz beschreibt. Dies erleichtert es Google, den Inhalt ihrer Seite zu verstehen und relevante Informationen für die Suchergebnisse bereitzustellen.

8. Optimiere für lokale und Sprachsuche:
Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones suchen immer mehr Menschen nach lokalen Geschäften und Dienstleistungen. Lokale Suchmaschinenoptimierung (Local SEO) ist wichtig, um in den lokalen Suchergebnissen besser sichtbar zu sein. Beanspruche ihren Google My Business-Eintrag, pflege relevante Inhalte in Google Posts und verbessere ihren Online-Ruf durch positive Bewertungen. Zudem solltest du ihre Inhalte für die Sprachsuche optimieren, indem du ganze Sätze in natürlicher Sprache verwendest. Featured Snippets können ebenfalls dein Ranking verbessern, also stelle sicher, dass ihre Inhalte präzise und informativ sind.








Formen des Online-Marketings

Website

Website

Die Gestaltung und der thematische Aufbau einer Unternehmenswebsite sind zentrale Bestandteile des Online-Marketings. Die Unternehmenswebsite dient dabei sowohl der Kundenbindung als auch zur Werbung neuer Kunden.

Eine Website ist als Sammlung von Seiten im Internet zu verstehen, die miteinander in Beziehung stehen und sich innerhalb derselben Domain befinden.[2] Die Startseite der Website wird als Homepage bezeichnet und ist kein Synonym für den Begriff der Website.[3] Die „Unterseiten“ beispielsweise eine Unterkategorie, wird als Webseite bezeichnet.

Display Advertising
→ Hauptartikel: Internetwerbung

Bei Displaywerbung handelt es sich um Werbeformen im Internet, die, wie Banner, sich dem Mittel von Bild- und ggf. auch Audiomaterial bedienen.

Werbetreibende nutzen Display Advertising dazu, ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet zu bewerben. Es ist mit Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften sowie Werbespots im Fernsehen vergleichbar.

Display-Advertising und Suchmaschinenmarketing sind die gängigsten Formen des Online-Marketings.

Suchmaschinenmarketing (SEM)
→ Hauptartikel: Suchmaschinenmarketing

Das Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) beruht zum einen auf gezielt geschalteter Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) und zum anderen auf Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO), um bei bestimmten Themengebieten potenzielle Kunden zu akquirieren.

Content Marketing

Das Content Marketing beschäftigt sich mit der Produktion und der Verteilung von Medien und Veröffentlichungsmaterial mit dem Ziel, neue Kunden zu erhalten und bestehende zu binden.[4] Diese Informationen können in einer Vielzahl an Formaten vorkommen, wie Blogs, News, Videos, Whitepapers, E-Books, Grafiken, Fallstudien oder Ratgeber. Da die meisten Marketingstrategien irgendeine Form von Veröffentlichungsmaterial beinhalten, ist das Content-Marketing in den meisten Fällen als fester Bestandteil einer Kampagne integriert.[5] Ausnahmen bilden beispielsweise das telefonbasierte Marketing oder die Mund-zu-Mund-Werbung.

E-Mail-Marketing
Siehe auch: Internetwerbung → E-Mail-Werbung

Marketing mittels E-Mail, sogenanntes E-Mail-Marketing, ist das Äquivalent zu Direktmarketing im Offline-Bereich, also dem Postversand von Werbemitteln.

Der Versand von Werbung per E-Mail unterliegt rechtlichen Beschränkungen. In Deutschland regeln verschiedene Gesetze den Versand und bestimmte Pflichtangaben in geschäftlichen E-Mails (z. B. das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG, enthält in § 7 über unzumutbare Belästigungen Bestimmungen zur „Werbung unter Verwendung von […] elektronischer Post“ und das Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschaftsregister sowie das Unternehmensregister, EHUG, bestimmt, dass bestimmte Impressumsangaben in einer geschäftlichen E-Mail enthalten sein müssen), in Österreich regelt das Telekommunikationsgesetz (TKG) und in der Schweiz das Fernmeldegesetz (FMG) diese Form der Werbung. So ist seit 1. März 2006 auch als Spamming zu verstehen, wenn im Business-to-Business-Bereich mit unverlangten E-Mails geworben wird.

Influencer-Marketing
→ Hauptartikel: Influencer-Marketing

Beim Influencer-Marketing wird ein Influencer – also eine Person, die einen großen Einfluss auf die Meinung einer bestimmten Zielgruppe nehmen könnte – damit beauftragt, ein Produkt, eine Dienstleistung oder ein Unternehmen zu bewerben. Dabei wird für die Markenkommunikation gezielt die Vertrauenswürdigkeit und Reputation des Influencers benutzt.

Affiliate-Marketing
→ Hauptartikel: Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing nutzt der Marketing-Betreiber eine Vielzahl von Partnern (engl. Affiliates), um seine Dienstleistung oder sein Produkt zu vermarkten. Vorteil ist die Verteilung des Marketing-Aufwandes auf mehrere Partner, die nur für Erfolg vergütet werden. Es gibt verschiedene Vergütungsformen:

Pay per Lead: für die Generierung eines Kundenkontaktes (z. B. Eintragen in einen Newsletter-Verteiler oder Bestellung eines Kataloges).
Pay per Click: für jeden Klick auf einen Banner oder Link, der auf der Website oder in der E-Mail des Affiliates platziert wurde.
Pay per Sale: für jeden Verkauf, der über die Werbemaßnahme des Affiliates zustande kommt, wird ein Festbetrag oder eine prozentuale Beteiligung am Verkaufspreis vergütet.

Weitere, seltenere Vergütungsmodelle beinhalten Pay per Link (Einbau eines Links auf der Webseite), Pay per View (Einblendung eines Werbemittels) und spezifische interaktionsassoziierte Vergütungsmodelle (Pay per Install, Pay per Signup etc.).[6]

Social Media Marketing
→ Hauptartikel: Social Media Marketing

Mit Social Media Marketing (Abk.: SMM) werden in erster Linie Branding- und Marketingkommunikations-Ziele verfolgt, durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen (z. B. Twitter, Facebook und Instagram). Inzwischen wird auch eine „zweite Generation“ an Social-Media-Plattformen immer populärer, die – häufig auch über eine Mobile App – Trends wie geolokale Dienste (Foursquare, Path, Waze, Facebook Orte, Google Places) oder die zunehmende Visualisierung von Beiträgen (TikTok, Instagram, Pinterest, Snapchat), aufgreifen und immer spezialisiertere Social-Media-Marketingmaßnahmen möglich machen.[7] Die zielgerichtete Optimierung einer Internetpräsenz auf möglichst weite Verbreitung in Social-Media-Netzwerken bezeichnet man als Social Media Optimization (Abk.: SMO).



Verbreitete Messgrößen



Zur Erfolgsmessung von Online-Marketing sind eine Reihe von speziellen Messgrößen verbreitet. Üblich sind etwa:

Anzahl der Seitenabrufe (auch als Page Impressions bzw. Hits bezeichnet)
Anzahl der Sitzungen (Folge direkt aufeinander folgender Seitenaufrufe, auch als Sessions bezeichnet)
Anzahl der einzelnen Besucher (auch als Unique Visitor bzw. Unique User bezeichnet)
Verweildauer eines Nutzers auf der Seite
Absprungrate (engl. Bounce-Rate, Abk.: BR)
Anzahl der konvertierten Besucher bzw. konvertierten Sitzungen (auch Konversionen, Umwandlungen, engl. Conversions oder Leads)
Anteil der konvertierten Besucher bzw. der konvertierten Sitzungen (auch Umwandlungsquote, engl. Conversion-Rate, Abk.: CR)
Anzahl der organischen Besucher (auch als Organical Visitor bzw. Organical User bezeichnet)
Durchklickrate (engl. Click-Through-Rate, Abk.: CTR)
Kosten pro Klick (engl. Cost-per-Click, Abk.: CPC)



SEO Ziele Onlinemarketing:

Steigerung der Produkt- und Markenbekanntheit.
Neukundengewinnung.
Steigerung der Zugriffszahlen auf die Website/Traffic.
Bessere Platzierung in Suchmaschinen wie Google.
Verbesserung des Images (Branding)
Kundenbindung.



Suchmaschinenoptimierung:

Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (Abkürzung für Search Engine Optimization), umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Platzierungen und Sichtbarkeit einer Website und ihrer Inhalte (Texte, Bilder, Videos, Nachrichten usw.) langfristig in den Ergebnislisten relevanter Suchmaschinen zu verbessern. Das Ziel ist es, die Website für wichtige Suchbegriffe und Themengebiete in den sogenannten SERPs (Search Engine Result Pages) besser zu positionieren.

SEO konzentriert sich ausschließlich auf die Optimierung der "organischen Suche", das bedeutet, die nicht bezahlten Suchergebnisse. Es stellt zusammen mit der Suchmaschinenwerbung (SEA - Search Engine Advertising) die beiden wichtigsten Säulen des Suchmaschinenmarketings (SEM - Search Engine Marketing) dar.

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Hier sind die wichtigen Fakten, die du dir merken solltest:

SEO verbessert die Platzierung deiner Website bei Suchmaschinen wie Google.

SEO konzentriert sich ausschließlich auf die Optimierung unbezahlter Suchergebnisse.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) sind die beiden Hauptbereiche des Suchmaschinenmarketings (SEM).